Zusammenarbeit ... mit den Eltern

Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist die Zusammenarbeit mit den Müttern und Vätern bzw. Erziehungsberechtigen.  Zum Kennenlernen und Verstehen der Kinder ist ein gegenseitiger Austausch auf einer offenen und vertrauensvollen Basis notwendig.

Alle Daten und Informationen behandeln wir vertraulich – wir unterliegen der Schweigepflicht!

Wir informieren die Mütter und Väter bzw. Erziehungsberechtigten über wichtige Entwicklungen, Ereignisse und Ergebnisse unserer Arbeit mit den Kindern. Hierzu finden regelmäßig Entwicklungsgespräche mit Eltern, Kind und Fachkräften statt. Unsere Erfahrungen mit der Beteiligung der Kinder sind gut. Bei Bedarf stehen wir für zusätzliche Gespräche zur Verfügung.

Außerdem besteht für die Eltern die Möglichkeit, sich an Ausflügen und anderen geplanten Aktivitäten und Projekten zu beteiligen und sich durch Hospitationen (bitte rechtzeitig ankündigen) über unsere Arbeit zu informieren.

 

... mit der Grundschule

Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist für alle Kinder ein bedeutsamer Lebensabschnitt. Die Kinder sollen ihn als fließenden Übergang von einem Lern- und Erfahrungsort zum nächsten wahrnehmen.

Wir stehen deswegen in ständigem Kontakt mit der Grundschule und treffen uns regelmäßig zum Austausch.

 

Darüber hinaus arbeiten wir zusammen in folgenden Formen:

  • KLEE-Gespräche (Kinder, Lehrer, Eltern, Erzieher-Gespräche) und gegenseitige Besuche von Lehrer/innen, Erzieherinnen, Kindern
  • Gemeinsame Sprechtage
  • Gemeinsame Fortbildungen von Erzieherinnen und Lehrer/innen
  • Hospitations- und Kennenlerntage in der Schule
  • Schülerpatenschaften für Maxi-Kinder

 

... mit der Gemeinde Bockenau

Bewusst pflegen wir den Kontakt zur Ortsgemeinschaft, zum Beispiel

  • organisieren wir gemeinsam mit der Ortsgemeinde, der Feuerwehr und dem Musikverein  den jährlichen St. Martins-Umzug.
  • bei Brandschutzübungen mit der ortsansässigen Feuerwehr.
  • singen wir zur Eröffnung des Bockenauer Weihnachtsmarktes.
  • durch Spaziergänge der Kindergruppen zum Spielplatz bzw. durch das Dorf.
  • durch die Besichtigung ortsansässiger Betriebe.
  • ergehen bei großen Kita-Festen Einladungen an die Vereine und die Bewohner im Dorf.
  • gibt es den Vorlesetag 1 x wöchentlich von der Leiterin der ev. öffentlichen Bücherei.
  • durch die Teilnahme der zukünftigen Schulkinder am „Tag des Baumes“, dem „Dreck-weg-Tag“ und IVV-Wanderung.
  • beliefern ortsansässige Geschäfte unser Essensbuffet.

 

... mit anderen Fachinstitutionen

Wir stehen bei Bedarf in Kontakt mit

  • dem sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) der Kreuznacher Diakonie
  • Ergotherapeuten und Logopäden
  • Integrationskräften
  • dem Kreisjugendamt
  • dem Familien- und Jugendhilfezentrum des IB (Internationalen Bund)
  • der Fachberatung